Die Bus-Linie 626 beginnt am Frauwalde, Gasthaus, und führt aus dem ländlich geprägten Raum rund um Frauwalde in sächsische Kleinstädte hinein. Von dort aus folgt die Route meist regionalen Straßen durch flache bis leicht hügelige Landschaften, quer durch Dörfer und kleine Ortsteile, die typisch sind für die mitteldeutsche Geografie. Die Fahrt bewegt sich durch landwirtschaftlich geprägte Regionen mit Blick auf Felder, Wälder undorte, die das charakteristische Bild der strukturierten Peripherie deutscher Mittelgebietslandschaften widerspiegeln, bevor sie sich allmählich der westlichen Ausdehnung der Lausitzer Niederung nähert. Die Strecke verknüpft kleinere Ortschaften mit dem städtischeren Umfeld, bleibt dabei allerdings auf den regionalen Verkehrsachsen und verbindet so eine ländliche Lebenswelt mit der nahen Infrastruktur.

Endziel der Verbindung ist Lauchhammer Mitte, D.-Heßmer-Platz, wo Reisende eine zentrale Erreichbarkeit im regionalen Netz finden. Die Linie dient als wichtige Brücke zwischen dem ländlichen Frauwald- und Umfeld und dem urbaneren Zentrum von Lauchhammer, ohne dabei auf Sehenswürdigkeiten abzuzielen. Sie bietet eine verlässliche Transportmöglichkeit für Pendler, Schüler und Besucher, die auf dem Weg zu Arbeit, Bildung oder alltäglichen Besorgungen zwischen den Orten pendeln. Die Bedeutung der Verbindung liegt in der regelmäßigen Verbindung von Wohngebieten mit zentralen Knotenpunkten der Region, wodurch Mobilität und soziale Teilhabe gestärkt werden.